Ein Berg. Sieben Orte. Einzigartiger Urlaub.
Gravelbike Tour 1.7 - Rund um die Allgäuer Kalkalpen
Die 130 Kilometer lange Rundtour startet beim Sportplatz in Weißenbach. Über den alten Gaichtpass führt der Weg hinauf ins Tannheimer Tal und durch dieses hindurch bis zur österreichisch-deutschen Grenze nach Schattwald. Nach dem Grenzübertritt verläuft der Weg ersteinmal knapp 450 Höhenmeter bergab. Vorbei an den beschaulichen Allgäuer Dörfchen Bad Hindelang, Altstädten, Hinang, Reichenbach und Rubi, führt er schließlich in deutschlands südlichstes Dorf - den bekannten Wintersportort Oberstdorf.
Im Stillachtal wartet mit dem "schiefen Turm von Oberstdorf" ein sehenswertes Highlight am Streckenrand: die Heini-Klopfer-Skiflugschanze, welche mit einer Hillsize von 235 m und einem Schanzenrekord von 238,5m zurzeit die drittgrößte Skiflugschanze der Welt ist. Für eine kurze Pause spricht hier auch der Freibergsee, welcher im Sommer ideal für einen Sprung ins kühle Nass genutzt werden kann.
Warum eine Pause hier gut tut, zeigt ein Blick auf die kommenden 15 Streckenkilometer, auf denen über 800 Höhenmeter inklusive einiger Tragepassagen zu bewältigen sind. Dieser folgende Abschnitt durch das Rappenalptal, dessen Talschluss der mit 1.699m höchstgelegenen Punkt der Tour - der Schrofenpass - bildet, ist nur für absolute Profis geeignet.
Der Schrofenpass besitzt einige sehr anspruchsvolle Stellen und sollte auf keinen Fall bei Nässe durchfahren werden. Solange auf dem Gebirgspass noch Schnee liegt, ist er ohnehin nicht passierbar. Viele Teile des Passes sind als Saumpfad angelegt und an heiklen Stellen sind Stahlseile zur Absicherung angebracht. Es gibt einige Steil nach unten führende Stellen, die passiert werden müssen. Hier ist es zwingend erforderlich das Rad zu tragen. Auf Grund der Gefahr sollten auch die vorhandenen Sicherungen unbedingt in Anspruch genommen werden. Ist der schwere Aufstieg ersteinmal geschafft, wartet als Belohnung ein spektalulärer Blick auf die umliegenden Gipfel der Allgäuer und Lechtaler Alpen.
Die restlichen 55 Kilometer der Tour führen an Warth und Lechleiten vorbei hinunter ins Lechtal und weiter dem Lech entlang bis zum Startpunkt in Weißenbach. Auf diesem Abschnitt werden über 800 Höhenmeter bergab zurückgelegt, weshalb dieser getrost als "moderat" bezeichnet werden kann.
Die insgesamt sehr anspruchsvolle Strecke ist bei guter Form in rund 07:00 Stunden zu schaffen - bei weniger guter Form in max. 10h. Generell ist auf Grund der Streckenlänge und der zu überwindenden Höhenmeter eine sehr gute Kondition erforderlich. Einige Streckenabschnitte verlangen außerdem eine sehr gute Fahrtechnik - die Sicherheitshinweise sind unbedingt zu beachten. Alle Angaben dienen als Richtwerte und können je nach Kondition, Fahrradtyp, Fahrbahnbeschaffenheit, Wetterlage und anderen Umwelteinflüssen stark schwanken und sind somit nur eine Orientierungshilfe. Bei den Angaben und Inhalten zu Routenverlauf, -dauer, und -schwierigkeit auf dieser interaktiven Karte handelt es sich ausschließlich um die subjektive Beurteilung der Autoren. Die Inhaber der Karte übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte. Der Öffnungsstatus zu den Routen wird gewissenhaft und mit großer Sorgfalt gepflegt, jedoch gibt es aufgrund von Umwelteinflüssen (Wetter, Muren, Schnee) und der großen Anzahl an Mitwirkenden keine Gewähr für diese Angaben. Für Informationen zum aktuellen Öffnungsstatus der Route ist die Tourismusinformation zu kontaktieren.
Im Stillachtal wartet mit dem "schiefen Turm von Oberstdorf" ein sehenswertes Highlight am Streckenrand: die Heini-Klopfer-Skiflugschanze, welche mit einer Hillsize von 235 m und einem Schanzenrekord von 238,5m zurzeit die drittgrößte Skiflugschanze der Welt ist. Für eine kurze Pause spricht hier auch der Freibergsee, welcher im Sommer ideal für einen Sprung ins kühle Nass genutzt werden kann.
Warum eine Pause hier gut tut, zeigt ein Blick auf die kommenden 15 Streckenkilometer, auf denen über 800 Höhenmeter inklusive einiger Tragepassagen zu bewältigen sind. Dieser folgende Abschnitt durch das Rappenalptal, dessen Talschluss der mit 1.699m höchstgelegenen Punkt der Tour - der Schrofenpass - bildet, ist nur für absolute Profis geeignet.
Der Schrofenpass besitzt einige sehr anspruchsvolle Stellen und sollte auf keinen Fall bei Nässe durchfahren werden. Solange auf dem Gebirgspass noch Schnee liegt, ist er ohnehin nicht passierbar. Viele Teile des Passes sind als Saumpfad angelegt und an heiklen Stellen sind Stahlseile zur Absicherung angebracht. Es gibt einige Steil nach unten führende Stellen, die passiert werden müssen. Hier ist es zwingend erforderlich das Rad zu tragen. Auf Grund der Gefahr sollten auch die vorhandenen Sicherungen unbedingt in Anspruch genommen werden. Ist der schwere Aufstieg ersteinmal geschafft, wartet als Belohnung ein spektalulärer Blick auf die umliegenden Gipfel der Allgäuer und Lechtaler Alpen.
Die restlichen 55 Kilometer der Tour führen an Warth und Lechleiten vorbei hinunter ins Lechtal und weiter dem Lech entlang bis zum Startpunkt in Weißenbach. Auf diesem Abschnitt werden über 800 Höhenmeter bergab zurückgelegt, weshalb dieser getrost als "moderat" bezeichnet werden kann.
Die insgesamt sehr anspruchsvolle Strecke ist bei guter Form in rund 07:00 Stunden zu schaffen - bei weniger guter Form in max. 10h. Generell ist auf Grund der Streckenlänge und der zu überwindenden Höhenmeter eine sehr gute Kondition erforderlich. Einige Streckenabschnitte verlangen außerdem eine sehr gute Fahrtechnik - die Sicherheitshinweise sind unbedingt zu beachten. Alle Angaben dienen als Richtwerte und können je nach Kondition, Fahrradtyp, Fahrbahnbeschaffenheit, Wetterlage und anderen Umwelteinflüssen stark schwanken und sind somit nur eine Orientierungshilfe. Bei den Angaben und Inhalten zu Routenverlauf, -dauer, und -schwierigkeit auf dieser interaktiven Karte handelt es sich ausschließlich um die subjektive Beurteilung der Autoren. Die Inhaber der Karte übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte. Der Öffnungsstatus zu den Routen wird gewissenhaft und mit großer Sorgfalt gepflegt, jedoch gibt es aufgrund von Umwelteinflüssen (Wetter, Muren, Schnee) und der großen Anzahl an Mitwirkenden keine Gewähr für diese Angaben. Für Informationen zum aktuellen Öffnungsstatus der Route ist die Tourismusinformation zu kontaktieren.