Ein Berg. Sieben Orte. Einzigartiger Urlaub.
Gravelbike Tour 1.6 - Rund um den Tiroler Lech
Einmal rund um den Tiroler Lech: Dieses von Postkartenmotiven gesäumte, 132 Kilometer lange Abenteuer durch eines der naturbelassensten Täler Mitteleuropas, startet beim Parkplatz Bärenfalle in Musau.
Auf der Route des Lechradweges geht es zu Beginn Flussaufwärts in Richtung Steeg. Der Lech, der letzte Wildfluss der nördlichen Kalkalpen, ist bei dieser traumhaften Rundfahrt nicht nur Namensgeber, sondern auch ständiger Begleiter. Highlights wie der Lechausee und der bis zu 400 Meter breite Lechzopf bei Weißenbach, die Hängebrücke bei Forchach, Europas größtes zusammenhängendes Frauenschuhgebiet bei Martinau und das spektakuläre Naturparkhaus bei der Klimmbrücke in Elmen liegen direkt an der Strecke und sind jeweils einen Stopp wert.
Auf dem 56 Kilometer langen Streckenabschnitt bis Steeg werden rund 300 Höhenmeter überwunden. Der Rückweg durch das Lechtal geht, bis auf ein paar kleinere Anstiege, bis Reutte großteils bergab. Bei Pflach mündet der Kurs dann auf den historischen Verlauf der weltbekannten Römerstraße Via Claudia Augusta: Über den Kniepass, durch Pinswang und über den Kratzer bis zum Lechfall bei Füssen. Nachdem der Lech hier ein letztes Mal überquert wird, führt der finale Abschnitt der Tour über die Lände nach Vils und schließlich durch das Ranzental zurück zum Ausgangspunkt bei der Bärenfalle in Musau.
Die 132 Kilometer lange Strecke ist bei guter Form in rund 09:00 zu schaffen. Generell ist auf Grund der Streckenlänge und der zu überwindenden Höhenmeter eine sehr gute Kondition erforderlich. Die Angaben dienen als Richtwerte und können je nach Kondition, Fahrradtyp, Fahrbahnbeschaffenheit, Wetterlage und anderen Umwelteinflüssen stark schwanken und sind somit nur eine Orientierungshilfe. Bei den Angaben und Inhalten zu Routenverlauf, -dauer, und -schwierigkeit auf dieser interaktiven Karte handelt es sich ausschließlich um die subjektive Beurteilung der Autoren. Die Inhaber der Karte übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte. Der Öffnungsstatus zu den Routen wird gewissenhaft und mit großer Sorgfalt gepflegt, jedoch gibt es aufgrund von Umwelteinflüssen (Wetter, Muren) und der großen Anzahl an Mitwirkenden keine Gewähr für diese Angaben. Für Informationen zum aktuellen Öffnungsstatus der Route ist die Tourismusinformation zu kontaktieren.
Auf der Route des Lechradweges geht es zu Beginn Flussaufwärts in Richtung Steeg. Der Lech, der letzte Wildfluss der nördlichen Kalkalpen, ist bei dieser traumhaften Rundfahrt nicht nur Namensgeber, sondern auch ständiger Begleiter. Highlights wie der Lechausee und der bis zu 400 Meter breite Lechzopf bei Weißenbach, die Hängebrücke bei Forchach, Europas größtes zusammenhängendes Frauenschuhgebiet bei Martinau und das spektakuläre Naturparkhaus bei der Klimmbrücke in Elmen liegen direkt an der Strecke und sind jeweils einen Stopp wert.
Auf dem 56 Kilometer langen Streckenabschnitt bis Steeg werden rund 300 Höhenmeter überwunden. Der Rückweg durch das Lechtal geht, bis auf ein paar kleinere Anstiege, bis Reutte großteils bergab. Bei Pflach mündet der Kurs dann auf den historischen Verlauf der weltbekannten Römerstraße Via Claudia Augusta: Über den Kniepass, durch Pinswang und über den Kratzer bis zum Lechfall bei Füssen. Nachdem der Lech hier ein letztes Mal überquert wird, führt der finale Abschnitt der Tour über die Lände nach Vils und schließlich durch das Ranzental zurück zum Ausgangspunkt bei der Bärenfalle in Musau.
Die 132 Kilometer lange Strecke ist bei guter Form in rund 09:00 zu schaffen. Generell ist auf Grund der Streckenlänge und der zu überwindenden Höhenmeter eine sehr gute Kondition erforderlich. Die Angaben dienen als Richtwerte und können je nach Kondition, Fahrradtyp, Fahrbahnbeschaffenheit, Wetterlage und anderen Umwelteinflüssen stark schwanken und sind somit nur eine Orientierungshilfe. Bei den Angaben und Inhalten zu Routenverlauf, -dauer, und -schwierigkeit auf dieser interaktiven Karte handelt es sich ausschließlich um die subjektive Beurteilung der Autoren. Die Inhaber der Karte übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte. Der Öffnungsstatus zu den Routen wird gewissenhaft und mit großer Sorgfalt gepflegt, jedoch gibt es aufgrund von Umwelteinflüssen (Wetter, Muren) und der großen Anzahl an Mitwirkenden keine Gewähr für diese Angaben. Für Informationen zum aktuellen Öffnungsstatus der Route ist die Tourismusinformation zu kontaktieren.